Nur mit Sarkasmus sind die Verhältnisse für den aktiven RSV’er noch zu ertragen. Weder auf dem Rasenplatz und schon gar nicht auf dem Tennenplatz, kann Fußball zelebriert werden.

Maulwürfe sorgen für Löcher im grünen Geläuf, die schon einigen Spielern zu unfreiwilligen Pausen verholfen haben. Aber dieses Problem teilen wir ja mit vielen Vereinen.

Über den Betonplatz mit Wüstenfeeling braucht man eigentlich nicht weiter sprechen.

Der Wunsch, den Hartplatz zu ersetzten ist schon verdammt alt. Allerdings fehlten einfach die Alternativen. Erst mit Einführung und Weiterentwicklung der 3.Generation beim Kunstrasenbelag hat die Situation geändert. Anfangs kostete die Umwandlung noch ein Vermögen. Doch die Preise sind auch durch die Freigabe der UEFA,  immer weiter gefallen. Kunstrasen ist zur Massenware geworden. Aus Luxus wurde Normalität. Seine Vorteile in den Nutzungszeiten und den weit niedrigeren Pflegekosten, machen die höheren Erstellungskosten schnell weg. Die Werte der Kunstfaserhalme, nähern bzw. übertreffen die eines Naturgrashalmes, UND, bleiben konstant über 15 Jahre und mehr erhalten. Somit hat ein Tennenbelag seine Berechtigung in jeder  Hinsicht verloren.

Daher bitte ich Sie, unterstützen Sie uns, auch die kleinste Spende zählt.

Es lebe König Fußball  in der Gemeinde Barntrup  !

Danke.

Autor: Christian Götzel