Wieso,Weshalb,Warum..
Warum benötigt der RSV Barntup einen Kunstrasenplatz?
- um eigene Spieler zu halten und attraktiv für andere zu werden. Somit auch ein Stück „Zukunft“ des Vereins zu sichern
- die Qualität der Trainingseinheiten zu erhöhen bei geringerer Belastung für den Körper
- um endlich ein Gastgeber zu sein, der seinen Gästen nicht das fürchten lehrt
- Ausrichtung von Veranstaltungen, die bisher unmöglich waren
- das Verletzungsrisiko minimieren
- einfach wieder Spaß am Fußballspielen finden
Warum kann der Ascheplatz nicht in einen Rasenplatz umgebaut werden?
- der RSV Barntrup, TBV Alverdissen und der TuS Sonneborn benötigen für die Vorbereitung auf die Rückserie weiterhin eine Trainingsmöglichkeit. Somit profitiert die gesamte Gemeinde von dem Kunstrasen, der ganzjährig bespielbar sein wird
Warum kann der vorhandene Trainings-Rasenplatz nicht erweitert werden?
- der RSV Barntrup hat 15 Mannschaften, die Belastungsgrenze von 400h/Jahr wäre schnell erreicht
- Die Kosten für die Pflege des Rasens liegen weit höher, als die für den Unterhalt eines Kunstrasenplatzes
- der Trainingsbetrieb auf der „Asche“ wäre weiterhin nötig, um den Rasen zu schonen. Auf Bezirks- bzw. Landesliganiveau sind 3-4 Trainingseinheiten pro Woche notwendig. Dies kann man keinen Spieler/Spielerin zumuten!!!
Warum eine Spendenaktion?
- lange wurde darauf gehofft, das die Stadt Barntrup zusammen mit wenigen Großsponsoren die Last alleine schultern könnte. Dem ist nicht so, gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten
- den Ball ins Rollen bringen, zeigen, das WIR unser Möglichstes unternehmen. Auch ist es wichtig, die Öffentlichkeit und Lokalpolitiker auf unser Anliegen aufmerksam zu machen. Jeder von uns weiß, wie entscheidend Lobbyarbeit ist, wenn es um die Verteilung der Haushaltsgelder geht
Welche Summe muss aufgebracht werden?
- ein aktuelles Angebot über max. 350.000 Euro (inkl. Mehrwertsteuer) liegt vor. Dies beinhaltet auch einen 550 m langen Zaun um beide Plätze.
- weitere Kosten durch die Erneuerung der Drainage (ca.30.000 Euro, abhängig vom Bodengutachten) und Beauftragung eines Sportstättenarchitekten müssen eingeplant werden
- Reduzierung der Kosten durch Eigenleistungen sind möglich.
Welches Ziel wird verfolgt und was, wenn es nicht erreicht werden kann?
- den Bau des Kunstrasen nach der Saison 2013/2014
- sollte dies nicht erreicht werden, wird weiter gesammelt und verhandelt, bis es erreicht ist !